Rückblick der Schröder Group auf die DACH+HOLZ

Erfolgreich mit Handwerksmaschinen

Wessobrunn-Forst, 2. März 2016 – Die Messe DACH+HOLZ 2016 hat sich für die Schröder Group als äußerst erfolgreich erwiesen. So verzeichnete das Unternehmen auf der Messe zahlreiche Verkäufe von manuellen Abkantbänken, motorischen Schwenkbiegemaschinen und Tafelscheren und knüpfte darüber hinaus vielversprechende Kontakte mit neuen Interessenten aus dem Handwerk. Die Auswertung der Anfragen zeigt, dass die DACH+HOLZ neben ihrer großen regionalen Anziehungskraft zunehmend internationale Fachbesucher lockt.

Bei der Schröder Group waren es neben deutschen vor allem österreichische, Schweizer und französische Handwerker, die den Stand besuchten. Wie erwartet, wurden vor allem handbetriebene Maschinen wie die Exzenter-Tafelschere HS, die Abkantbank AK und die Segmenthandabkantbank ASK 3 nachgefragt – das Messeausstellungsstück der ASK 3 war bereits am ersten Tag der Messe verkauft.

Hingucker PowerBend Professional

Umlagert war der Messestand von SCHRÖDER-FASTI und Hans Schröder Maschinenbau besonders dann, wenn die Schwenkbiegemaschine PowerBend Professional UD in Aktion trat. Dabei zuzusehen, wie der Briefkasten, der hier als Demo-Werkstück diente, gefertigt wurde, ließ bei den Zuschauern technische Begeisterung aufkommen: Die einfach zu programmierende Steuerung der Maschine mit Up-and-Down-Biegewange, drehbarer Oberwange und Saugplattenanschlag führte einen großen Teil der Arbeitsschritte vollautomatisch durch. Das erfreuliche Ergebnis für den Aussteller: mehrere Kaufverträge für die hochmoderne Schwenkbiegemaschine, die Anwendern einen fließenden Übergang von der handwerklichen zur industriellen Fertigung erlaubt.

„Die Werkstattklassiker, die wir seit Jahrzehnten verkaufen, werden von uns kontinuierlich weiterentwickelt. Die Messegespräche zeigen uns, dass wir mit unseren Ausstattungsvarianten die Bedürfnisse der Handwerker treffen“, erklärt Sebastian Schröder, Geschäftsführer Schröder Maschinenbau GmbH. „Das Qualitätsbewusstsein des Handwerks ist sehr ausgeprägt. So wird oft die stärkere Maschine mit der besseren Ausstattung gewählt, um sich Freiräume bei Leistung, Handhabung und Präzision zu schaffen.“